Wer nicht missionieren und auch nicht mit dem Zaunpfahl winken will, kann Resonanz – das Prinzip der gleichen Schwingung – als Werkzeug nutzen.
Wer den Weg der Resonanz wählt, hält keine „So würde es dir besser gehen-Predigten“, sondern arbeitet immer weiter an sich selbst und stellt sich die Frage: Was hat das mit mir zu tun?
Was von wir von Resonanz lernen können und wie wir durch sie die Welt verändern können.
Immer mal wieder gibt es übergeordnete Phasen, also Energien, die uns alle betreffen – ganz unabhängig von unserem individuellen Karma. Eine solche intensive Phase gibt es aktuell. Meist fällt mir das dadurch auf, dass fast alle meine Klientinnen mit ganz ähnlichen Themen kommen und ich es auch bei mir finde. Diese momentane Phase nennt sich Rekalibrierung - sie fragt vehement nach unserem Wahren Selbst und nach unserer Seelenaufgabe.
Frühling steht vor der Tür! Die dunkle, schwere Yin-Energie des Winters wandelt sich nach und nach in eine leichtere und lichtere Yang-Zeit. Alles entsteht neu, alles ist im Aufbruch, will sprießen, blühen, sich zeigen, frei sein und sich vermehren. Was aber, wenn diese Zeit, in der man sich öffnen und sich mit anderen verbinden will, mit Corona und Lockdown zusammenfällt? Wenn Masken, Distanz und Zuhausebleiben angesagt sind?
Ideen und ToDos für diese Zeit.
Es gibt Seiten in jedem von uns, die wir uns nicht gerne anschauen. Durch Erziehung oder andere Gewöhnung drücken wir sie weg, sodass Angst, Wut, Trauer, Neid, Minderwertigkeitsgefühle und viele andere ihr wahres Geischt und damit ihren Hintergrund - warum sie überhaupt entstanden sind und welche Bedürfnisse sich dahinter verbergen - nicht zeigen können. Ein Weg, wie man sich unliebsamen und schwierigen Themen stellen, sie sogar verändern kann.
Rabih Lahoud ist ein erstaunlicher Mensch. Alles, was ihm in seinem Leben begegnet, nutzt er für seine Entwicklung und Transformation und holt so das Positive darin heraus. Obwohl Rabih in seinem Leben schon viel Schwieriges erlebt hat, darunter als Kind den Krieg im Libanon, ist er einer der nettesten und positivsten Menschen, die ich kenne. Mit ihm spreche ich in diesem ersten Teil über seine Arbeit, Flow und innere Sicherheit.
Linn Lehmann kenne ich seit 2013 aus der Ausbildung für Yogalehrer. Ich habe ihre Veränderungen in Richtung Kraft, Mut und Entschlossenheit von damals bis ins heutige 2020 miterlebt und auch ihren Weg ins absolute Neuland. Linn ist eine sehr bewusste Frau und praktische Expertin in Sachen Veränderung. Ich habe mit ihr darüber gesprochen, welche inneren und äußeren Veränderungen sie erlebt hat und welche sie in der Welt bewirken will.
Veränderungen können frei gewählt sein oder aber von außen auferlegt. In beiden Fällen kann es für uns schwierig werden, stoßen wir auf Hindernisse. Warum das so ist, was wir tun und von den Göttern lernen können.
Yoga bleibt bei den wenigsten Sport oder Hobby - Yoga wird zu einer Beziehung, zu einem wichtigen Teil des Alltags. Wie man sie pflegt, verändert und auf ein neues Level hebt.
Mitgefühl ist nicht – wie oft missverstanden – Mitleid. Wir wollen nicht mit dem anderen leiden, aber mit ihm fühlen. Das bedeutet: nachvollziehen können, dass und warum dieser Mensch leidet. Mitgefühl ist Liebe und Großzügigkeit in Aktion mit dem Potential, die Welt zu verändern.