Es gibt Seiten in jedem von uns, die wir uns nicht gerne anschauen. Durch Erziehung oder andere Gewöhnung drücken wir sie weg, sodass Angst, Wut, Trauer, Neid, Minderwertigkeitsgefühle und viele andere ihr wahres Geischt und damit ihren Hintergrund - warum sie überhaupt entstanden sind und welche Bedürfnisse sich dahinter verbergen - nicht zeigen können. Ein Weg, wie man sich unliebsamen und schwierigen Themen stellen, sie sogar verändern kann.
Im Zuge der Corona-Pandemie samt der vom Staat getroffenen Schutzmaßnahmen, aber auch wenn politische Systeme der eigenen persönlichen Haltung entgegenstehen – wie es gerade in den USA der Fall ist – entsteht schnell ein Gefühl von Unfreiheit und Zwang. Unfreiheit bedeutet: Man muss, man darf nicht, wer die Regeln bricht, muss mit Sanktionen rechnen und das, was man will, zählt nicht. In manchen Ländern gibt es Hausarrest für Menschen, die all zu revolutionär denken oder sie werden...