Wer beschäftigt sich schon gerne oder freiwillig mit dem Thema Tod?
Es ist zwar nicht beliebt, aber wichtig. Denn wie wir zum Tod stehen, bestimmt auch darüber, wie wir leben.
In diesem Artikel findest für den akuten Notfall, aber auch für den Alltag: Wie kann man sich diesem großen Thema annähern?
Wir haben nicht nur ein Nervensystem, es verkörpert uns. Es spiegelt alles wieder: wie es uns geht, ob wir uns genügend um uns gekümmert haben, wie wir auf das Leben reagieren, wie es in unserem Innersten aussieht. Ein schwaches Nervensystem ist gleichbedeutend mit wenig Resilienz, wenig Durchhaltevermögen, einer schwächelnden Gesundheit. Wie wir den Alltag bestehen können, souverän und in unserer Kraft bleiben: Hier kommen fünf einfache Übungen für jeden Tag.
Mein Blog-Motto „keep calm and do your practice“ war für mich selten so wichtig wie in den letzten Wochen der Umzugsvorbereitungen.
Alles, was sonst für Bequemlichkeit sorgt, wird in Kartons verpackt, vieles verkauft und Neues geplant. Das gewohnt Leben beginnt allmählich zu bröckeln – genau das ist mit ein Grund, warum mein Mann und ich gesagt haben „Wir machen das jetzt.“ Über den yogischen Geist, wenn alles chaotisch ist.
In diesem zweiten Teil meines Interviews mit dem Sänger, Musiker, Komponisten und Autor Rabih Lahoud spreche ich über ganz praktische Dinge - wie man Ängste hinter sich lässt, wie man morgens früh aus dem Bett kommt und seiner Praxis treu bleibt, wie man sein Nervensystem tunen kann, und darüber, dass Flow auch manchmal Struktur braucht. Inspiriert zu eigener Transformation!
Jede°r sollte meiner Meinung nach den Vagusnerv kennen – jede Hausfrau und Mutter, jeder Manager, jeder alleinerziehender Vater, alle Yogalehrer, Therapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter... In jeder Yogastunde sollten Übungen für den Vagusnerv integriert sein, genauso wie in der täglichen Praxis. Warum? Warum so eindringlich?
Die Erklärung folgt.