Unter Yogaübenden und Menschen, die anderweitig mit feinstofflichen Energien vertraut sind, ist es geläufig, dass man sich etwas beim Universum „bestellen“ kann. Das Technik nennt sich Projektion und soll mittels Vorstellungskraft eine Vision verwirklichen. Dazu ist allerdings deutlich mehr nötig, als einfach mit einem Fingerschnipsen zu ordern.
Was genau? Das erzählt dir dieser Artikel.
Wenn wir es zulassen, kann Yoga weit mehr sein als den Körper zu traineren, den Atem auszudehnen und zu verlangsamen und unsere Energie zu beeinflussen. Das ist letztendlich nur die Vorbereitung auf tiefere Themen. Eines dieser tiefen Themen ist das Nichtanhaften, auch als vairagya oder um mit den Beatles zu sprechen "let it be" bezeichnet.