Yoga bleibt bei den wenigsten Sport oder Hobby - Yoga wird zu einer Beziehung, zu einem wichtigen Teil des Alltags. Wie man sie pflegt, verändert und auf ein neues Level hebt.
Der dritte und letzte Teil zum Thema "Let it be. Vairagya. Nichtanhaften". In diesem Artikel findest du praktische Yoga- und Meditationsübungen, Mantren und Pranayama zum Loslassen.
Klassischer Weise wird Yoga in Stille geübt, ohne Musik oder andere Beschallung - mit dem Zweck, dass sich die Wahrnehmung nach innen kehrt, anstatt, wie die meiste Zeit, im Außen zu verweilen. Eine wirklich schöne Vorstellung! In der Praxis kommt es aber oft ganz anders. Unsere Welt ist laut und hektisch, sodass wir selten in wahrer Stille (außen wie innen) üben können. Musik kann ein Anker für unsere Konzentration sein und uns helfen, einen Weg in die Stille zu finden.
Wie viel Yoga muss sein? Und wie finde ich den Weg zu meiner eigenen Yogapraxis?
Das Leben mit Yoga ist, wie eine Beziehung zu führen. Da bedarf es nach einiger Zeit die ein oder andere Veränderung, eine „Aussprache“, eine Anpassung an die Person, die man geworden ist. Und dabei ist klar: Den Weg zur eigenen Yogaroutine finden wir nicht im Außen, er führt uns immer nach innen.