Ich liebe, was ich tue – und ich lebe, was ich tue!
Yoga und Meditation kamen zu mir, als ich etwa 17 war:
in Form eines Buches, das mir meine Mutter geschenkt hatte.
Mit diesem Buch übte ich für mich alleine zehn Jahre lang, bis
ich endlich einen Yogakurs besuchte. Ich war erstaunt, wie
schnell sich mit der Anleitung durch eine gute Lehrerin meine
Yogapraxis entwickelte und vertiefte. Diese Erfahrung hat in mir
den Wunsch geweckt, selbst zu unterrichten. Drei Jahre lang habe
ich mich in unterschiedlichen klassischen Yogastilen ausbilden
lassen mit dem Schwerpunkt „Yoga und gesundheitliche Prävention“.
Seit über zehn Jahren unterrichte ich nun Yoga und bilde
Yogalehrer°innen aus.
Wie ich Yoga und Meditation praktiziere und unterrichte,
hat sich während der Jahre verändert. Alles, was ich
durch das Unterrichten selbst und in Fortbildungen
gelernt habe, integriere ich ins Yoga. Mittlerweile ist
daraus meine „YogaEvolution“ geworden. Sie beinhaltet das
'Best Of' verschiedener Yogastile, gezielte Übungen
für die Fasziengesundheit, Elemente aus dem QiGong sowie schmerztherapeutische Übungen
und funktionelles Yoga. So bleibt Yoga für mich und meine
Schüler lebendig und ist persönlich angepasst an die
Einzigartigkeit des jeweiligen Menschen
– youniq!
In Yoga und Meditation hatte ich bereits einige Techniken des Coachings gefunden, z.B. die numerologische Analyse, die jedem eine Art Gebrauchsanleitung für sich selbst geben kann. Oder die buddhistische Psychologie, die ganz handlungsorientiert an das Lösen von Herausforderungen jeder Art geht. Schließlich habe ich gelernt, energetisch zu arbeiten, sowohl mit meinen Händen wie auch rein mental-energetisch.
Das energetische Coaching hat mir die größten
Entwicklungssprünge ermöglicht und mir bei Themen
geholfen, die ich über Jahre nicht mit Yoga oder
Meditation habe verändern können. Wenn ich mit einem
Wort benennen soll, was Energiearbeit für mich bedeutet,
dann ist das: Freiheit.
Meine Motivation, mich ständig weiterzuentwickeln
und zu forschen, was es noch alles gibt, ist Neugierde.
Ich finde es spannend, Zusammenhänge zu verstehen;
daher lerne und arbeite ich gerne fachübergreifend.
Und all das macht mir noch mehr Freude, wenn ich dieses
Wissen weitergeben und damit helfen kann.